Voll im Büssness
Nun wollen wir uns einmal melden, zu lange ist es schon her, großes SORRY.
Uns geht es allen gut und wir hoffen, dass ist bei euch auch der Fall. Bleibt alle gesund
Unser Frauli musste sich erst einmal an die neue Situation gewöhnen, denn sie ist seit 14 Tagen schon im HomeOffice und Herrli ist kurz darauf gefolgt.
Ab und wann hatte Frauli zuvor schon mal von Zuhause etwas für die Firma gemacht, jedoch keinen ganzen Alltags-Büro-Ablauf. Da musste Frauli sich erst einmal dran gewöhnen und weil sie dann tagsüber hier schon mit der Nase am Bildschirm klebte, hatte sie keine Muse dann noch ihren privaten Schleppi zu starten. So langsam kommt sie jedoch in Spur
Morgen starten wir zusammen mit Frauli ist die dritte Bürowoche und wir sind schon ganz aufgeregt
Wir machen nun einen voll auf Büsness Cats oder so
Der Ernie hat beim Aufbau der ganzen Bürotechnik geholfen.
Der Finni ist innerhalb der letzten 14 Tage schon im HomeOffice vom Praktikant zur linken Pfote beim Frauli aufgestiegen, denn er verbringt viel Zeit neben Frauli .
Am letzten Donnerstag hatte Frauli mit einigen Kollegen eine Teamkonferenz via Cam, da war Finni neugierig was das für fremde Stimmen sind.
Der Shadow versucht zwischendurch an Finns Stuhl Turm zu sägen …
Tja und der Monti, der hat wohl die Praktikanten Position übernommen und genießt den Büroalltag
Noch finden wir das ganz toll, denn wir können mal so zwischendurch darauf aufmerksam machen, dass wir ein Hüngerchen haben und manchmal wird unserem Wunsch nachgegangen.
Uns betrifft die aktuelle Weltsituation nicht so, jedoch kommen unsere Menschen noch mit dem Kontaktbeschränkungen klar. Endlich manchen Leuten aus dem Weg gehen können Mit vielen hält Frauli Kontakt über Fatzebuch, Whatsapp (hat sie extra dafür installiert), Telefon etc. . Wie das jedoch in ein paar Wochen aussieht weiß Frauli noch nicht, denn wenn es zu früh aufgehoben wird kommt es ggf. im Mai/Juni zum Gau. Da macht Frauli sich schon Gedanken, denn keiner kann sagen ob es einen nur leicht oder schwerer erwischt Frauli hat zwar keine bekannten Vorerkrankungen und durch den regelmäßigen Sport ggf. ist sie auch ein bissel in Form, jedoch ein Freibrief ist das auch nicht. Besser nicht so weit denken.
Hier im Ort haben viele Läden geschlossen, einige konnten eine Art Lieferdienst einrichten (z.B. Gärtnerei), jedoch werden auch diese merkbare Einbußen haben.
Die Situation ist für unsere Wirtschaft nicht einfach. :(
Gehamstert haben unsere Menschen inzwischen immer noch nicht. Sie kaufen aktuell so ein, dass sie eine zeit lang nicht mehr los müssen. Einzig und allein für uns hat Frauli noch frühzeitig zugeschlagen und einiges bestellt. Nicht wegen Lieferengpässe sondern wegen verlängerter Lieferzeiten, nicht das es dann mal eng wird und wir nur halbe Portionen bekommen. Wir haben unseren Menschen gemaunzt, wenn es bei denen mal knapp werden sollte, dann dürfen sie gerne von uns ne Dose haben
Und bei euch so? Auch schon voll im Büssness und sind inzwischen schon Hamster da?
Für mich und meine Kolleginnen ist das Homeoffice ja nicht neu. Das machen wir ja seit ein paar Jahren schon … allerdings nicht so gehäuft wie jetzt.
Eigentlich bin ich immer nur 2 Tage im Homeoffice … im Moment aber täglich. Alle 2 Tage laufe ich für ein paar Stündchen in der Firma auf. Vorgänge abheften oder nacharbeiten, was nur vor Ort geht und neue Post mitnehmen und dann geht es wieder heim.
Mit meinen direkten Kolleginnen händeln wir das so, dass wir nie zur gleichen Zeit vor Ort sind und so halten es auch die Kolleginnen und Kollegen in den Nachbarbüros.
Gehamstert haben wir nicht. Sehe ich keinen Sinn drin und so langsam scheinen die Menschen, die es tun, auch wieder zur Vernunft zu kommen.
Gestern hätte ich beim Wocheneinkauf sogar Toilettenpapier haben können. Ich brauchte allerdings keins. ;-)
Da wir jeden Tag frisch kochen, kaufen wir auch fast nur frische Produkte und die kann man nicht eh nicht lange hamstern. :-)
Im Moment kann ich auch noch gut mit den geschrumpften Sozialkontakten leben.
Ich bin auch eher dafür, die eingeschränkten Sozialkontakte noch etwas länger zu belassen, damit es später nicht zu einem Gau kommt. Zustände wie in Italien möchte ich hier nicht haben.
Da müssen wir alle eben jetzt mal die Backen zusammenkneifen und da durch. Umso schneller wird es wieder besser werden. :-)
Bleibt gesund ihr Lieben.
LG Frauke
Am besten gefällt uns der Monti. So stellt Katz sich den Büroalltag vor. Unsere Mama ist ja Risikogruppe: alt und COPD. Die macht alles im Home, nicht nur das Office. Einkaufen geht sie nicht mehr und auch nicht spazieren. So langsam bekommt sie den Inselkoller. Nette Leute aus dem Haus bringen ihr manchmal mit, was sie bestellt. Für uns ist gesorgt mit Streu und Fresserchen. Und auch Mama muss keine Not leiden. Aber sie hat immer auf das Appetit, das nicht vorrätig ist. Dann würde sie schon gerne mal in den Laden gehen.
Bleibt alle gesund.
Schnurrbidu ihr Berliner Schnuten,
dann ist es wirklich besser, wenn eure Mama nicht so unter die Leute und vor allem die sie nicht kennt geht. Das sind wirklich nette Leute bei euch im Haus, wenn die eure Mama mit versorgen
Das mit dem ‚Sinn haben‘ was gerade nicht im Haus ist kennen wir auch irgendwie Sonst ist Frauli auch oft los und hat es dann flugs mit 10.000 anderen Sahcen geholt. Unser Frauli spart nun bestimmt voll viele Taler, da sie nicht mehr so oft und viel einkauft
Nasenstumper und bleibt gesund!
Finni
Hallo, Ihr süßen Katerbuben,
schön, dass Ihr Euch mal wieder meldet!
Ihr seid jetzt ja schon richtig große Hilfen für Euer Fraule im Home-Buessiness! Ihr Boss wird ganz schön staunen, wenn er auf einmal vier Mitarbeiter mehr hat, und Ihr seid schon zum Familienbetrieb mutiert.
Unser Fraule ist ja krankheitsbedingt schon länger daheim. Also ist es für uns keine große Umstellung gewesen.
Wir denken aber gar nicht daran, unserem Fraule zu helfen. Nicht, dass sich dann dann „einschleift“ und wir zum Schluss alles allein machen müssen!
Ganz viele Schnurrer und Nasenstumper
Angel und Balou
Schnurrbidu ihr Lieben,
naja helfen werden wir auf keinen Fall, wir haben entschieden, dass wir eher die Überwachung der Arbeit machen Das sollte nicht unterschätzt werden, die Arbeit ist so anstrengend das uns ganz oft müde die Äuglein zu fallen.
Nasenstumper und bleibt gesund!
Finni