Schnurriges Neues
Nun ist das neue Jahr schon wieder zwei Tage alt, dennoch möchten wir euch ein schnurriges Neues wünschen.
Macht man ja schließlich als brave und gut erzogene Kater
Katz, was war das ein lauter Jahreswechsel. Wir Katerbuben haben es jedoch entspannt den Wechsel geschafft.
Macht auch immer aus, welcher Nachbar welchen Besuch hat Natürlich fanden wir das um Mitternacht etwas laut, jedoch war es hier auch schnell wieder vorbei
Nun leben wir hier eher ländlich, es hätte krasser sein können und somit können wir nicht meckern.
Da alles Jalousien unten waren haben wir das Lichtspektakel nicht gesehen, dies konnte uns somit nicht irritieren, nur die Lautstärke. Ach, der Finni hat das Brummen aufgegeben, hat wohl gemerkt das die trutz seines Grummeln draußen einfach weiter machen. Auch hat er sich ein wenig an Ernie orientiert, der öffnete bei einem Böller nur ein Auge und schlief weiter
Frauli war mal vorne an der Straße um zu schauen ob es tolles buntes Feuerwerk gibt. Sie ist jedoch schnell wieder drin gewesen, denn ihr war das zu laut draußen. Sie empfand selbst die Leuchtraketen als sehr laut.
Frauli wie auch Herrli haben eh nichts für diese Art von Feuerwerk übrig. Frauli kennt sich zwar nicht damit aus, wie die Preise vor Corona waren, jedoch Discounterwerbung fand sie das Knallzeug günstig – dafür das sonst alles teuer ist/wird.
Durch den Krach wurde auch kein Igel wach, denn die Kameras im Igelbereich zeichnen aktuell nur Katzen auf. Wir wussten gar nicht wie viele unterschiedliche Katzen wir hier in der Gegend haben
Den ersten Tag des Jahres haben wir faul verbraucht, mit Frauli u.a. Minions geschaut.
Heute wurde die Weihnachtsdeko wieder in Kartons verstaut. Auch sonst mistet Frauli wieder ein bissel aus.
Ihr merkt, Frauli liebt es sich von unnötigen Balast zu befreien
Morgen steht nichts weiter an, bei uns Katerbuben ist faul sein angesagt und schauen was Frauli so macht.
Morgen hat sie einen Termin beim Optiker, mal schauen was sie dann demnächst auf der Nase sitzen hat.
Wir hoffen ihr seid auch so wie wir einigermassen stressfrei ins neue Jahr gekommen und könnt die ersten Tage des Jahres entspannt angehen
Wir nehmen die Knallerei nicht tragisch. Mama ist ruhig, ich flitze zum Fenster und knurre die Böller an, hier ist kein Besuch gewesen, da wir alleine sind. Nur um 1 Uhr haben die netten Nachbarn geklingelt, und Mama ein frohes neues Jahr gewünscht und einen Berliner geschenkt
Hallo, liebe Katerjungs,
da könnt ihr ja froh sein, dass ihr nicht bei uns wohnt. Seit dem 29. Dezember wurde
bei uns nur geknallt. Ab dem 30. wurde es abends noch lauter, sodass uns alle schon vor Silvester das wahre Grauen ankam. Und so war es dann auch. Von 16.00 Uhr bis 1.30 Uhr wurde bei uns geböllert und geknallt. Vielen Katzen, so wie ich von Freunden und
Nachbarn gehört habe, ging es richtig dreckig, sie haben nur noch miaut, sind wild herumgelaufen oder haben sich dauerhaft bis morgens versteckt. Da seht ihr mal, was die Menschen den Tieren antun durch ihr Herumballern. Ich mag gar nicht an die armen
Straßenkatzen denken. Meine waren ja im Keller und kamen auch nicht raus, da das
Fenster geschlossen war. Sie hatten sich unter der Werkbank versteckt oder lagen
verängstigt in ihren Bettchen. Kein Mensch hat an Klima- und Umweltschutz dabei gedacht, hahaha! Die Menschheit verblödet immer mehr und die Dummheit ist nicht mehr
aufzuhalten. Ich habe nichts gegen Feuerwerk, aber nicht so!
So wie ich sehe, war es bei euch ja nicht so schlimm, seid froh! Nun sind wir schon
im neuen Jahr und können gespannt sein, was da auf uns zukommt. Meine Weihnachtsdeko
ist auch weitgehend verstaut, morgen folgt der Rest. Euer Frauli muss ja auch ein
wenig aufräumen, wenn sie arbeitet, hat sie keine Zeit dafür. Euer Ernie sieht ja zuckersüß aus, wie er so niedlich schläft.
Ihr seid bestimmt gespannt, was sich für eine flotte Brille euer Frauli ausgesucht hat. Wir wünschen euch und eurer Menschheit ein gutes neues Jahr, viel Gesundheit,
Spaß und Freude und bleibt so, wie ihr seid! Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit
euch!
Liebe Grüße von Elke und
Lea, die die ganze Knallerei
cool überstanden hat