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Nach dem Sturm kam die Hitze
Nach nun einer Woche Funkstille wollten wir uns wieder einmal melden, denn nach dem Sturm kam die Hitze
Finni wollte mal schauen ob ihr es alle bisher gut überstanden habt.
Beim Sommersturm sind wir zum Glück wieder einmal glimpflich davon gekommen. Das hat ganz schön geweht können wir euch maunzen. Frauli hatte selbst gemeint, dass das schon mehr wie nur ne leichte Brise ist Aber auch das Wetter fand Frauli irgendwie toll und bedauerte es wieder einmal dann nicht auf einer ostfriesischen Insel sich den Wind um die Ohren hauen zu lassen.
Wir nicht, wir sind froh ein Dach und Mauern zwischen dem Sturm und uns zu haben und auch danach noch
Morgens wurde noch alles was wir behalten wollten in Sicherheit gebracht, denn auf Sturmwichteln hatte Frauli keine Lust. Das hätten wir wiederum spannend und aufregend gefunden Vorne im Garten hatte unsere Menschheit erst so ein niedliches Bäumchen gepflanzt gehabt, dieses hat eher einen dünnen Stamm und auch das wurde von Frauli fixiert.
Kaum war der Sturm vorbei stiegen die Temperaturen und stiegen und stiegen. Da hieß es für alle nur nicht viel bewegen und einfach nichts machen. Am gestrigen Sonntag war Frauli vom nicht bewegen am Ölen und wir sind nach ein paar Schritten immer wieder zur Seite gefallen
Dann hatte gestern dann auch der Himmel noch gemeckert und dabei Lichtspektakel gemacht. Danach ist es wieder etwas erträglich geworden und man kann es draußen aktuell gut aushalten.
Apropo draußen: Unsere Igel sind richtige Wuchtbrummen, sehen alle richtige schön rund aus und denen geht es allen zum Glück gut.
Hier eine ganz frische Aufnahme vom Igelbereich und einen der Igel könnt ihr bestimmt nicht übersehen.
Das was da mittig so hoch hinaus möchte ist Lavendel. Das hat Frauli im Igelbereich großzügig gepflanzt, meist bei den Wasserstellen. Igel trinken sehr viel und da müssen sie dann immer am Lavendel lang streifen und Frauli hatte gedacht, dass es dann die Flöhe nicht so toll finden. Sie weiß nicht ob sie sich das einbildet, jedoch gefühlt kratzen die Piekser sich weniger wie das Jahr zuvor. Ganz ohne Flöhe ist so ein Igel bestimmt nicht, denn schließlich ist es ein Wildtier
Achtet mal drauf, Lavendel scheint dieses Jahr gut zu kommen, jedenfalls bei uns in der Region. Überall explodiert der Lavendel
Dann haben wir seit fast 14 Tagen einen neuen Gast beim Futtertisch der Piepmätze. Beim ersten Blick dachte Frauli das sei eine ganz junge Taube und da sie nicht weg flog, dass sie verletzt sei. Beim nächsten Besuch haben unsere Menschen ein Foto gemacht und dann einmal im Internet geschaut und dabei festgestellt, dass es sich um ein Diamanttäubchen handelt. Wenn dieses Täubchen dann fliegt, dann hat das auch einen einzigartigen Sound, klingt ganz anders.
Das ist eine kleine Taubenart und meist werden die gehalten, so wie Ziervögel. Somit wäre das eine Erklärung dafür das es nicht weg fliegt wenn man bis zu 30 -50 cm an dieses niedliche Tierchen kommt. Von der Größe her ist es zwischen Meise und Fink, wirklich ein lüttes zartes Täubchen
Es kommt inzwischen mehrmals täglich, ist auch recht lange am Futterplatz. Heute wäre es fast auf Fraulis Schulter gelandet und es stört sich nicht daran, wenn Frauli da gerade rum wuselt. Frauli hat nun einmal in der Ortsgruppe auf Fatzebuch gefragt, ob einer hier im Umkreis diese Taubenart hält. Bis jetzt hat noch keiner geantwortet. Vielleicht muss Frauli mal mit dem Taubenzuchtverein hier im Ort sprechen. Nicht das es ausgebüxt ist, dessen Artgenossen vermisst und auch sonst auf sich alleine gestellt ist. Obwohl einen Ring hat Frauli bis jetzt nicht erkennen können
Natur pur hier im Garten, dabei ist der nicht mal riesig
Und bei euch so? Fliegen da auch ungewöhnliche Gäste rum?
Startet gut in den Dienstag :kiss:
Wir sind hier nicht im Zoo
Heute kam der Ernie und auch das Frauli wie im Zoo vor,
denn beide wurden beobachtet. Ernie hat gemeint, es soll weiter fliegen, da es nicht zu sehen gibt, außer es will die Unterlagen vom Frauli durchgehen .
Letztens hatten wir das schon einmal, dass eine oder die selbe Taube auf den Fenstersims landen wollte. Frauli mag ja Tauben, Herrli ist da eher der Mythostyp
Wusstet ihr, dass diese früher als Haustiere gehalten wurden, dass sind somit verwilderte Haustiere bzw. die Nachkommen davon.
Startet gut in den Dienstag, der sich bestimmt wie ein Montag verhält
Reload und ein Kurzbericht
Oha, unser Garten hat uns eine zeitlang ganz schön auf Trab gehalten.
Unser Herrli meint unsere Baustelle lebt … immer kam etwas hinzu
Frauli war oft ganz schön platt, wir haben auch schön aufgepasst, dass alles richtig gemacht wurde.
Mit wir meinen wir hauptsächlich Ernie, der hat sich nämlich sehr für das Treiben da draußen interessiert.
Er und Plüschtier Gisela haben stets die Arbeiten streng verfolgt.
Dann hat uns auch noch eine Taube adoptiert. Die Taube lief erst auf der Straße, sah dann Herrli samt Arbeiter und zack war sie auf dem Grundstück. Sie suchte gezielt die Nähe zum Menschen und war überhaupt nicht ängstlich. Einen Ring hatte sie leider auch nicht, nur so ein Markierungsbändchen. Wir hatten es ja schon einmal, dass eine Taube über Nacht ein Päuschen bei uns gemacht hat [Klick] und deshalb hat Herrli der Taube Wasser und Sommervogelfutter gegeben.
Unser hübscher Gast hat zwei verschiedene Augenfarben. Da sie nach mehreren Tagen immer wieder da war (und das nicht nur kurz) wurde Frauli stutzig. Am Wildfutter konnte es nicht nur liegen, denn eine Taube teilt mit seinem Partner seine Futterquelle. Frauli hatte auch Angst, dass die Nachbarskatzen sie bekommen und hat dann auf Fatzebuch in der Ortsgruppe nachgefragt, ob sich jemand mit Tauben auskennt.
Unsere Taube ist ein Birmingham-Roller und eine liebe Frau aus der Gemeinde hat selber diese Rasse. Mit der Dame hat Frauli dann Kontakt aufgenommen, sie würde die Taube bei sich aufnehmen. Wie Herrli die Taube dann einfangen konnte (Garagentür aufgemacht *ghnihihi*) kam die Frau auch direkt und holte die Taube ab. Da die Taube keine Ringnummer hat wollte sie die Taube zu ihren anderen Tauben gesellen. Und wisst ihr was, die hat sich super dort in die Gruppe eingelebt. Wurde direkt dort freundlich aufgenommen und Frauli hat schone mehrere Fotos erhalten. Freut uns total
Unser Vorgarten wurde auch aufgehübscht. War eigentlich gar nicht so geplant, jedoch hat Frauli sich bei der Baumschule/Pflanzenhändler in dieses Bäumchen verliebt. Dann war sie noch einmal mit Herrli hingefahren und zack, wurde er neben anderen Pflanzen auch bestellt.
Natürlich durfte auch neues Dekomaterial nicht fehlen.
Diese Katze hängt nun hilflos in unserem kleinen feinen Appelboom
Da sich alles mit dem Garten so hinzog hat Frauli beschlossen, dass unser Bereich erst im nächsten Frühjahr fertig gemacht wird. Im März setzt sich Herrli dann mit den Cheffe vom Gartenbauservice in Verbindung.
Frauli hat nämlich bedenken, da die Tage kürzer werden und es uns dort gut gefällt, dass wir dann oft meckern wenn wir nicht dort hin dürfen. Sie würde uns ja kennen und die Meckerei an der Kellertür reicht schon. Dann möchte sie es lieber erst im nächsten Frühjahr machen und dann hätte wir viel länger etwas davon.
Nun haben wir den Blog und unsere Blogrunden ganz schön vernachlässigt. Das tut uns auch sehr leid. Es ist es erst einmal geschafft und ruhiger. Somit reloaden wir uns und werden wieder regelmässig von uns und unserem Treiben berichten. Natürlich werden wir die Tage erst einmal unsere Blogrunde starten.
Übernachtungsgast
Am Freitag waren hier fremde Männer und machten ganz viel Krach -> unsere kleine Freiheit wurde mit Holz aufgepimpt (vorher-nachher Foddos folgen ;)) . Am Samstag haben die Dosis unser Netz wieder angebracht, damit wir nicht zu lange darauf verzichten mussten
Richtig schick ist es geworden.
Das fand auch dieser Freund – eine beringte Altenburger Trommeltaube.
Dosinchen machte gegen 22 Uhr die Tür auf und genauso schnell wieder zu, denn sie hatte die Taube gleich entdeckt. Sie flog auch nicht weg. Die Dosis konnten richtig nah ran gehen. Wir hatten sie noch gar nicht bemerkt und deshalb wurde das Fenster mit den Vorhängen zugezogen, damit die Taube schlafen konnte. Am nächsten Morgen war sie dann weg und wir hatten unser kleine Freiheit wieder für uns