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Rotz und Wasser geheult…
…. habe ich bei dem Film Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft.
Unbedingt wollte ich diesen Film sehen, denn schließlich beruht er auf eine wahre Begebenheit.
Seit dem 6. Mai ist er nun im Verleih (ab dem 12.Mai zum Kauf) und ich habe den Film natürlich flugs im Verleih geholt
Kurzbeschreibung:
Als Professor Parker (Richard Gere) eines Tages nach der Arbeit einen herrenlosen Hundewelpen am Bahnhof findet, ahnt er noch nicht, dass dies der Beginn einer ganz besonderen Freundschaft ist. Während seine Frau (Joan Allen) den kleinen japanischen Akita-Hund sehr zögerlich aufnimmt, wird Parkers Herz von HACHIKO im Sturm erobert. Schon bald begleitet ihn der aufgeweckte HACHIKO jeden Tag zum Bahnhof und holt ihn am Abend wieder ab. Bis er eines Tages vergeblich auf die Rückkehr seines Herrchens wartet…
Feinfühlig, berührend und humorvoll: HACHIKO handelt von tiefem Vertrauen und einer wunderbaren Freundschaft. Der Film beruht auf einer wahren Geschichte, durch die Augen eines einzigartigen Hundes erzählt.
Bild- und Textquelle: http://www.hachiko-derfilm.de
Es ist so rührend und zeigt, wie sehr ein Tier doch an seinem Menschen hängt….. was doch von vielen Nicht-Tierbesitzern bezweifelt wird
In Tokio wurde Hachiko eine Statue am Bahnhof errichtet , an welchem er neun Jahre lang auf sein Herrchen gewartet hat und der Westausgang wurde nach ihm benannt. Nach Hachikos Tod wurde er präpariert und ist im Naturmuseum ausgestellt … eine große Ehre …. (nachzulesen bei Wikipedia)
Ein Film …. nein, eine wahre Geschichte voller Emotionen und für Frauen mit reichlich Tränen verbunden .
Was muss der arme Hund neun Jahre täglich aufs Neue gefühlt haben, wenn sein Herrchen nicht mit dem 17 Uhr Zug heim kam …..